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Demenz-durch Hormonmangel verursacht?

Demenz ist-wie die meisten chronischen Erkrankungen- durch viele unterschiedliche Einflüsse geprägt. 

Die Diagnose und Ausprägung dieser Erkrankung ist jedoch im "3. Akt" des Lebens ausschlaggebend dafür, wie lange Menschen selbstbestimmt und in ihrem gewohnten sozialen Umfeld leben können, also NICHT in ein Pflegeheim umziehen müssen.

Einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung einer Demenz im Alter kann ich als Frauenärztin bereits vorsorglich tun, denn es gibt Hinweise, dass der Einsatz einer Hormontherapie schützende Wirkung auf das Gehirn hat: Lesen Sie hierzu bitte die Ergebnisse einer australischen Studie unter folgendem Link:


https://frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/verhuetung-schwangerschaft-und-demenzrisiko-bei-frauen/

Im Rahmen meines psychosomatisch-psychotherapeutischen Angebotes kann ich auch bei anderen Risikofaktoren für eine spätere Demenz unterstützen:

1. geringe Bildung in jungen Jahren (7 Prozent)
2. unbehandelte Schwerhörigkeit (8 Prozent)
3. Hirnverletzungen (3 Prozent)
4. Bluthochdruck (2 Prozent)
5. Alkoholkonsum (1 Prozent)
6. Adipositas mit BMI über 30 (1 Prozent)
7. Rauchen (5 Prozent)
8. Depression (4 Prozent)
9. Soziale Isolation (4 Prozent)
10. Bewegungsmangel (2 Prozent)
11. Luftverschmutzung (2 Prozent)
12. Diabetes (1 Prozent)

Lesen Sie hierzu bitte einen aktuellen und umfassenden Beitrag des NDR:

https://ndr.de/ratgeber/gesundheit/Demenz-vorbeugen-Ursachen-und-Risikofaktoren,demenz814.html